Alles war vorbereitet: Sicherheitsschleusen, der teuer umgerüstete Verhandlungssaal, Angehörige der Opfer waren angereist. Doch jetzt zieht das Oberlandesgericht München die Notbremse. Wegen des Streits um Journalistenplätze wird der Prozess verschoben. Eine weitere Panne in diesem schwierigen Verfahren.